Beginn und Kontrolle von Bewegungen bei Patienten mit Morbus Parkinson

Projektleitung und Mitarbeiter

Birbaumer, Niels, Prof.Dr. Ansprechpartner: Mattes, Regina, Dipl.-Psych.

Mittelgeber Wirtschaft, private Einrichtungen

Projektbeginn : 01 11.1992

Projektende : 31 10.1994

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Morbus Parkinson ist eine Erkrankung mit degenerativen Zellverlusten in der Substantia nigra, die zu Beeintraechtigung der Funktion der Basalganglien fuehrt. Akinese, d.h., die Unfaehigkeit Bewegungen selbst zu initieren, ist ein motorisches Hauptsymptom der Parkinson-Krankheit. Ziel der vorliegenden Studie ist ein kontrolliertes verhaltensmedizinisches Programm zur Steuerung von Bewegungen bei diesem Patienten. Im Rahmen der Diagnostik wird mit Hilfe einer Verhaltensanalyse festgestellt, wann im taeglichen Leben Bewegungsprobleme auftreten. Aufgrund dieser Verhaltensanalyse werden individuell fuer jeden Patienten Hinweisreize bestimmt, deren Nutzung im taeglichen Leben in therapeutischen Sitzungen trainiert werden. Es werden eine Therapiegruppe und je eine Kontrollgruppe mit Parkinson-Patienten und Gesunden Probanden untersucht.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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